Über mich

Mein Bezug zu den Seminaren

Mein Ziel ist die Seminarteilnehmenden zum einen über die Sucht zu informieren und zum anderen über das Krankheitsbild aufzuklären sowie zum Nachdenken anzuregen.

Ich bin kein ausgebildeter Therapeut, Psychologe oder Suchthelfer, sondern ein ehemaliger Alkoholabhängiger. Mein täglicher Alkoholkonsum steigerte sich die letzten 3 Jahre meiner Abhängigkeit so enorm, dass mir nur noch eine Therapie helfen konnte. Seit dieser Behandlung habe ich so viel gelernt, das ich meine persönlichen Erfahrungen und mein erworbenes Wissen weitergeben möchte, um anderen Menschen zu helfen.

In meiner Bachelorthesis habe ich mich mit dem Nutzen der betrieblichen Suchtkrankenhilfe ausführlich auseinandergesetzt.

Mein Motto: Aufmerksamkeit schafft Emotionen, Emotionen schafft Erinnerung, Erinnerung schafft Lernerfolg!

Was mache ich

„Gott gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich
nicht ändern kann. Den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern
kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Reinhold Niebuhr (1892-1972), US-amerikanischer Theologe,
Philosoph und Politikwissenschaftler.

Seit 1968 gilt Alkoholismus als Krankheit. Viele Betriebe und
Institutionen wissen meist gar nicht, was eine Alkoholsucht
im Bereich des Arbeitsrechts bedeutet. In diesem aber auch
in vielen anderen Punkten will ich Aufklärungsarbeit leisten.
Mein persönlicher Weg in die Alkoholabhängigkeit sowie
mein Ausstieg aus der Sucht machen mein Kennenlernen für
so viele Menschen interessant und lehrreich zugleich.
Ich freue mich Sie kennenzulernen!

Meine Seminare

Die eigene Erfahrung zählt!

Alkohol ist eine anerkannte Krankheit, sie wird in Deutschland zu einem immer größer werdenden Problem. 

Durch meine Erfahrung als Suchtkranker, gebe ich mein Wissen sowie meine Lebensgeschichte weiter. Mein Angebot umfasst Schulungen für Unternehmen und Institutionen, sowie Bildungseinrichtungen/Universitäten.
Ich kann Sie beraten und beispielsweise auch beim Verfassen ihrer Betriebsvereinbarungen unterstützen. 

Fabian Weihrauch Alkoholpraevention Alkoholsucht Alkoholkrankheit Alkoholiker

Mir ist es besonders wichtig, den Partnern und Familienangehörigen diese Verhaltensweisen zu erklären, um Verständnis für dieses Krankheitsbild zu schaffen. Meiner Meinung nach ist es wichtig, die Risiken des Alkoholkonsums zu kennen und auch die Hintergründe einer Alkoholsucht zu beleuchten.


Für Führungskräfte in einem Unternehmen kann es von maßgeblicher Wichtigkeit sein, die richtigen Entscheidungen im Umgang mit den betroffenen Angestellten zu treffen.
Das Arbeitsrecht spielt hierbei eine große Rolle. Wie man Betroffenen hilft und wie sich auch die Führungskraft und das Unternehmen richtig verhalten, will ich in meinen Seminaren vermitteln.

Fabian Weihrauch Alkoholpraevention Alkoholsucht Alkoholkrankheit Alkoholiker

Kurzprofil

Mehr über Fabian Weihrauch und seinen Werdegang erfahren.

Trainer-/Referent-Profil

„Aufmerksamkeit und Emotionen schaffen Erinnerung und Erinnerung schafft Lernerfolg. Aufgrund meiner persönlichen Geschichte ermögliche ich es meinen Teilnehmern sich in die Lage zu versetzen selbst betroffen zu sein. Sollte mir das nicht gelingen, so kann ich die Teilnehmenden damit berühren jemanden mit einem Alkoholproblem zu kennen, denn die Statistik zeigt dass jeder 8. davon betroffen ist.“

Kurzprofil

Diplom Betriebswirt (BA). Suchtbeauftragter und Leiter von Schulungen zur Suchtprävention u.a. für einen der 10 größten Lebensmitteleinzelhändler der Welt. Selbst trockener Alkoholiker und ehemaliger multipler Drogennutzer. Reich an Erfahrungen der grauen Gesellschaft. Ehrlich und direkt.

Arbeitsschwerpunkte

Suchtprävention betrieblich wie auch persönlich; Arbeitsrecht; Klärung der Haftbarkeit für Unfälle im Zusammenhang mit Alkohol bei der Berufsgenossenschaft; Stufenmodelle der betrieblichen Prävention; Interventionsketten; Betriebsvereinbarungen / Dienstvereinbarungen / Geschäftsanweisungen; Konstruktiver Leidensdruck; Krankheitsentwicklung und Krankheitsverlauf.

Berufserfahrung

  • Seit 2015 Suchtbeauftragter Deutschland (einer der 10 größten Lebensmitteleinzelhändler der Welt)
  • Seit 2014 freiberuflich tätig für Seminare zur Suchtprävention
  • Seit 2013 Dozent für das Thema betriebliche Suchtprävention und Mitarbeiterführung (DHBW Lörrach, Mannheim)

Qualifikation

  • Diplom Betriebswirt (BA)
  • Diplomarbeit: Möglichkeiten der betrieblichen Alkoholsuchtprävention in Betrieben im Raum Freiburg
  • kein medizinischer, therapeutischer oder psychologischer Hintergrund

Branchenerfahrung

  • Lebensmittelindustrie
  • Handel
  • Bildungswesen
  • Soziale Träger
  • Pharma
  • Logistik
  • Energiewirtschaft
  • Träger des öffentlichen Rechts